SEPTOFLAM Halstabletten 8 St
Abb. ähnlich
weitere Packungsgrößen vorhanden :
8 St
5,74 CHF
Bessie-Coleman-Straße 13
60549 Frankfurt am Main
Deutschland
Webseite: https://www.districon.eu/de
Tel: +49 69 6540272-105
E-Mail: info@districon.de
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Septoflam Halstabletten
- Akuthilfe bei schmerzintensiven Halsschmerzen
- modernes Wirkstoffduo mit zweifach Wirkung: Schmerzlindernd. Keimtötend.
- lindert Halsschmerzen spürbar innerhalb von 15 Minuten
- apothekenpflichtiges Arzneimittel 8 Stück
- ideal für Akutbehandlung zur Anwendung bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren
Wirkstoff-DUO:
Aus Benzydaminhydrochlorid und Cetylpyridiniumchlorid: Benzydamin: wirkt entzündungshemmend und lindert an lokalen Schmerzstellen im Hals- und Rachenraum die fünf Anzeichen einer Entzündung: Schmerzen, Rötungen, Schwellungen, Hitze und Disfunktionen wie Schluckbeschwerden. Cetylpyridinium wirkt antiseptisch. Halsschmerz verursachende Keime werden bekämpft und die Ausbreitung verhindert.
Anwenung:
- Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren: täglich 3-4 Lutschtabletten langsam im Mund alle 3-6 Stunden zergehen lassen.
- Kinder von 6 bis 12 Jahren: täglich 3 Lutschtabletten langsam im Mund alle 3-6 Stunden zergehen lassen
- Kinder unter 6 Jahren: dürfen Septoflam Halstabletten nicht verwenden
PZN | 16913174 |
Anbieter | DISTRICON GmbH |
Packungsgröße | 8 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Lutschtabletten |
Produktname | Septoflam Halstabletten |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
- Wenden Sie die Halstabletten nicht unmittelbar vor oder während des Essens und Trinkens an. Essen oder trinken Sie für mindestens 1 Stunde nach der Anwendung des Arzneimittels nichts.
- Die Anwendung des Arzneimittels unmittelbar vor oder nach dem Zähneputzen wird nicht empfohlen.
- Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Erwachsene
- Die empfohlene Dosis beträgt täglich 3 - 4 Lutschtabletten. Die Lutschtablette langsam im Mund alle 3 - 6 Stunden zergehen lassen.
- Jugendliche über 12 Jahren
- Die empfohlene Dosis beträgt täglich 3 - 4 Lutschtabletten. Die Lutschtablette langsam im Mund alle 3 - 6 Stunden zergehen lassen.
- Kinder von 6 bis 12 Jahren
- Die empfohlene Dosis beträgt täglich 3 Lutschtabletten. Die Lutschtablette langsam im Mund alle 3 - 6 Stunden zergehen lassen.
- Kinder unter 6 Jahren
- Die Halstabletten dürfen nicht bei Kindern unter 6 Jahren angewendet werden.
- Überschreiten Sie nicht die angegebene Dosis.
- Dauer der Anwendung
- Wenden Sie dieses Arzneimittel nicht länger als 7 Tage an. Wenn sich die Symptome verschlimmern oder nach 3 Tagen nicht besser werden oder andere Symptome wie z. B. Fieber auftreten, wenden Sie sich an einen Arzt.
- Wenden Sie sich an einen Arzt, wenn der kranke Zustand wiederkehrt oder wenn Sie Veränderungen seiner Charakteristik bemerken.
- Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
- Wenn Sie zufällig eine überhöhte Dosis dieses Arzneimittels angewendet haben, teilen Sie dies sofort Ihrem Arzt mit oder suchen Sie das nächstgelegene Krankenhaus auf.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
- Diese Halstabletten enthalten die Wirkstoffe Benzydaminhydrochlorid und Cetylpyridiniumchlorid.
- Die Halstabletten sind ein entzündungshemmendes, analgetisches (schmerzlinderndes) und antiseptisches (verhindert die Ausbreitung von Keimen) Arzneimittel zur lokalen Anwendung in der Mundhöhle.
- Sie desinfizieren den Mund- und Rachenraum und lindern die Symptome einer Rachenentzündung wie z. B. Schmerzen, Rötung, Schwellung, Hitze und Schwierigkeiten beim Schlucken.
- Das Präparat wird bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren angewendet zur Behandlung von Halsschmerzen in Verbindung mit leichten Infektionen im Mund- und Rachenraum (einschließlich Entzündungen des Rachenraums).
- Wenn Sie sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Das Arzneimittel enthält eine Kombination aus den Wirkstoffen Benzydamin und Cetylpyridinium. Benzydamin hat eine entzündungshemmende, schmerzlindernde und antibakterielle Wirkung. Cetylpyridinium tötet lokal angewendet an der Oberfläche unterschiedliche Bakterien und Viren ab und wirkt somit desinfizierend.
- Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie allergisch gegen Benzydaminhydrochlorid, Cetylpyridiniumchlorid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- Dieses Arzneimittel darf von Kindern unter 6 Jahren nicht angewendet werden.
- Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
- Erhöhtes Reaktionsvermögen der Haut gegenüber Sonnenlicht (Photosensitivität).
- Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
- Überempfindlichkeitsreaktion
- Nesselausschlag (Urtikaria),
- plötzliche unkontrollierte Verengung der Luftwege in den Lungen (Bronchospasmus) oder der Stimmbänder (Laryngospasmus).
- Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):
- Lokale Reizung in der Mundhöhle, brennendes Gefühl in der Mundhöhle.
- Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
- Schwere allergische Reaktion (anaphylaktischer Schock): Anzeichen einer schweren allergischen Reaktion (anaphylaktischer Schock), können Atemnot (Schwierigkeiten beim Atmen), Brustschmerz oder Brustenge und/oder Schwindel/Schwächegefühl, starker Juckreiz der Haut, tastbare Knoten auf der Haut, Schwellung des Gesichtes, der Lippen, der Zunge und/oder des Rachens umfassen und potenziell lebensbedrohlich sein
- Brennen der Schleimhaut im Mund, Taubheit der Schleimhaut im Mund,
- Verfärbung von Zunge und Zähnen,
- verringerte Wundheilung im Mund.
- Diese Nebenwirkungen treten im Allgemeinen nur vorübergehend auf. Wenn sie auftreten, wird trotzdem empfohlen, dass Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker wenden.
- Indem Sie sich an die Anweisungen halten, reduzieren Sie das Risiko für Nebenwirkungen.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
- Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
- Wenden Sie kein keimtötendes Mittel (Antiseptikum) an, wenn Sie dieses Präparat anwenden.
- Anwendung zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
- Wenden Sie die Halstabletten nicht zusammen mit Milch an, da Milch die Wirksamkeit vermindert.
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Schwangerschaft
- Das Präparat wird in der Schwangerschaft nicht empfohlen.
- Stillzeit
- Das Präparat sollte in der Stillzeit nicht angewendet werden.
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie diese Halstabletten anwenden,
- wenn Sie allergisch gegen Salicylate (z. B.: Acetylsalicylsäure und Salicylsäure) und andere Schmerzmittel, so genannte nicht-steroidale Antirheumatika (NSAIDs) sind. Die Anwendung dieses Arzneimittels ist dann nicht ratsam.
- wenn Sie unter Bronchialasthma leiden oder gelitten haben. In diesem Fall wird zur Vorsicht geraten.
- wenn Sie offene Wunden der Schleimhaut oder Geschwüre im Mund- und Rachenraum haben.
- Wenden Sie die Halstabletten nicht länger als 7 Tage an. Wenn sich die Symptome verschlimmern oder nach 3 Tagen nicht besser werden oder andere Symptome wie z. B. Fieber auftreten, wenden Sie sich an einen Arzt.
- Die Anwendung von lokal anzuwendenden Arzneimitteln kann insbesondere bei Langzeitanwendung zu einer Sensibilisierung führen. Die Behandlung muss dann abgesetzt werden und ein Arzt muss zu Rate gezogen werden, um eine geeignete Therapie zu ergreifen.
- Das Arzneimittel darf nicht gleichzeitig mit anionischen Verbindungen, wie sie in Zahnpasta verwendet werden, angewendet werden. Deshalb wird die Anwendung des Arzneimittels unmittelbar vor oder nach dem Zähneputzen nicht empfohlen.
- Kinder und Jugendliche
- Das Präparat darf von Kindern unter 6 Jahren nicht angewendet werden.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie diese Halstabletten anwenden,
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Die Halstabletten beeinflussen nicht die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.