KLOSTERFRAU Melissengeist 155 ml
Abb. ähnlich
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50670 Koeln
Deutschland
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Mit Klosterfrau Melissengeist kaufen Sie ein Arzneimittel mit einer langjährigen Tradition
Der Melissengeist ist das älteste Produkt des Unternehmens Klosterfrau. Die Erfolgsgeschichte des Produkts startete bereits im Jahr 1826. Die traditionsreiche Anwendung des Klosterfrau Melissengeists blickt somit auf eine fast 200-jährige Geschichte zurück. Die Kombination der Inhaltsstoffe von Klosterfrau Melissengeist ist in Deutschland einzigartig. Das Originalrezept des Melissengeists ist ein gut gehütetes Geheimnis.
Bereits Paracelsus war von der Heilwirkung der Melisse überzeugt und bezeichnete die Pflanze daher als „Gold der Medizin“. Die Wirksamkeit von Klosterfrau Melissengeist konnte im Rahmen von Studien bestätigt werden. Klosterfrau Melissengeist erhalten Sie in der Apotheke.
Was ist Klosterfrau Melissengeist?
Klosterfrau Melissengeist ist ein pflanzliches Arzneimittel mit einem hohen Bekanntheitsgrad. Die traditionellen Anwendungsgebiete des Klosterfrau Melissengeist sind vielfältig.
Klosterfrau Melissengeist enthält folgende Inhaltsstoffe:
- Melissen-Blätter
- Alantwurzelstock
- Pomeranzenschale
- Zimtrinde und Zimtblüten
- Enzianwurzel
- Angelikawurzel
- Galgantwurzel
- Gewürznelke
- Kardamomsamen
- Ingwerwurzel
- Schwarze Pfefferfrüchte
- Muskatsamen
Klosterfrau Melissengeist enthält Alkohol: Als Stoffwechselprodukt dient der Alkohol der natürlichen Konservierung ätherischer Öle. Dadurch wird der Erhalt der wertvollen Inhaltsstoffe des Klosterfrau Melissengeists sichergestellt. Auf künstliche Konservierungsmittel kann daher verzichtet werden. Der Alkoholgehalt des Klosterfrau Melissengeists kann zudem die Aufnahme pflanzlicher Wirkstoffe fördern. Die natürliche Heilkraft und die Wirkung von Klosterfrau Melissengeist wird somit optimiert.
Der Melissengeist ist ein Allrounder unter den pflanzlichen Arzneimitteln
Die Einnahme des Klosterfrau Melissengeists stellt bei verschiedensten alltäglichen Beschwerden eine Hilfe dar:
- Erkältungssymptomen
- Nervosität
- Unruhe
- Einschlafstörungen
- Magen-Darmbeschwerden
- Wetterfühligkeit
- Muskelbeschwerden
Die „Kloster-Melisse“ überzeugt durch einen hohen Anteil an ätherischen Ölen
Die Melisse stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und ist mittlerweile in Mitteleuropa weit verbreitet. Aufgrund des charakteristischen Dufts ist die Melisse auch unter dem Namen Zitronenmelisse bekannt. Für die Herstellung des Melissengeists von Klosterfrau wird eine spezielle Sorte der Zitronenmelisse kultiviert, die sogenannte „Kloster-Melisse“. Die Kloster-Melisse zeichnet sich durch einen besonders hohen Anteil an ätherischen Ölen aus. Die Pflanze wird von Klosterfrau-Vertragsbauern exklusiv angebaut.
Die Pflanzenstoffe des Melissengeists werden handverlesen und anschließend vermahlen. Die wertvollen ätherischen Öle werden durch einen sorgfältigen Destillationsprozess gewonnen. Anschließend reifen diese acht Wochen lang in speziellen Kupferkesseln. Die schonende und natürliche Heilwirkung des Melissengeists kann so sichergestellt werden.
Wie wird Klosterfrau Melissengeist eingenommen?
Erwachsene können 1-3-mal pro Tag 5–10 Milliliter Melissengeist einnehmen. Die maximale tägliche Einnahmemenge beträgt 25 Milliliter. Der Melissengeist wird mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit verdünnt eingenommen. Hierbei sollte mindestens die doppelte Menge an Flüssigkeit verwendet werden. Alternativ kann der Melissengeist auf einem Stück Brot eingenommen werden.
Die Anwendungsdauer und Dosierung des Klosterfrau Melissengeists variiert je nach Art, Intensität und Verlauf der Beschwerden. Bei unklaren oder anhaltenden Beschwerden sollten Sie einen Arzt kontaktieren.
Melissengeist wird bei Muskelbeschwerden äußerlich angewendet
Klosterfrau Melissengeist wird äußerlich bei Muskelbeschwerden, beispielsweise Muskelkater oder Muskelverspannungen, angewendet. Sie können Melissengeist unverdünnt auftragen oder mit Wasser bis zur doppelten Menge verdünnen. Melissengeist darf nur auf gesunder Haut verwendet werden.
Sind bei der Anwendung von Klosterfrau Melissengeist Nebenwirkungen zu erwarten?
Bei der inneren Anwendung des Melissengeists kann es zu Übelkeit, Sodbrennen, Schwindel oder Müdigkeit kommen. Zudem sind Überempfindlichkeitsreaktionen möglich. Bei der äußeren Anwendung kann ein Austrocknen der Haut auftreten. Kommt es bei der Anwendung des Klosterfrau Melissengeist zu Nebenwirkungen, sollten Sie Ihren Arzt kontaktieren.
Welche Erfahrungen wurden mit Klosterfrau Melissengeist gemacht?
Gemäß Erfahrungsberichten über Klosterfrau Melissengeist sollte das pflanzliche Arzneimittel in keiner Hausapotheke fehlen. Anwender/innen berichten von der positiven Wirkung von Klosterfrau Melissengeist. Klosterfrau Melissengeist erzielt zudem im Rahmen von Tests gute Ergebnisse.
Pflichtangaben:
Anwendungsgebiete:
Traditionelles pflanzliches Arzneimittel angewendet:
Innerlich: Zur Besserung des Allgemeinbefindens (bzw. zur Stärkung oder Kräftigung) bei Belastung von Nerven und Herz- Kreislauf mit innerer Unruhe und Nervosität. Zur Förderung der Schlafbereitschaft. Bei Wetterfühligkeit. Zur Besserung des Befindens bei Unwohlsein, zur Förderung der Funktion von Magen und Darm, insbesondere bei Neigung zu Völlegefühl und Blähungen. Zur Besserung des Befindens bei unkomplizierten Erkältungen und zur Stärkung.
Äußerlich: Zur Unterstützung der Hautdurchblutung z. B. bei Muskelkater und Muskelverspannungen. Das Arzneimittel ist ein traditionelles Arzneimittel, das ausschließlich auf Grund langjähriger Anwendung für das Anwendungsgebiet registriert ist.
Warnhinweise:
Enthält 79 Vol.-% Alkohol. Enthält Zimt (Zimtaldehyd). Packungsbeilage beachten. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
PZN | 00580463 |
Anbieter | MCM KLOSTERFRAU Vertr. GmbH |
Packungsgröße | 155 ml |
Darreichungsform | Flüssigkeit |
Produktname | Klosterfrau Melissengeist Konzentrat |
Alkoholgehalt | 79 Vol.-% |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | nein |
Art der Anwendung?
Bereiten Sie das Arzneimittel zu und nehmen Sie es ein. Zum Zubereiten des Arzneimittels verdünnen Sie es mit Wasser oder Tee.
Oder: Reiben Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) ein. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit den Augen. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zur Alkoholvergiftung kommen. Insbesondere Kleinkinder sind sehr gefährdet. Setzen sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 5-10 ml | 1-3 mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Erwachsene | eine ausreichende Menge | mehrmals täglich | verteilt über den Tag |
Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann. Wie die einzelnen Inhaltsstoffe wirken, konnte bislang in wissenschaftlichen Studien nicht nachgewiesen werden.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Zusätzlich bei der Einnahme:
- Geschwüre im Verdauungstrakt
Zusätzlich beim Auftragen auf die Haut:
- Geschädigte Haut, wie z.B. bei Verbrennungen, Ekzemen oder offenen Wunden
- Hautkrankheiten
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Bei der Einnahme:
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Sodbrennen
- Müdigkeit
- Schwindel
Bei der äußerlichen Anwendung:
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Vorsicht bei Allergie gegen Korbblütler (lateinischer Name = Kompositen), z.B. Arnika, Ringelblume, Schafgarbe, Sonnenhut und Kamille!
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
- Das Arzneimittel enthält Alkohol und stellt somit ein Risiko für Leberkranke, Alkoholiker, Epileptiker, Hirngeschädigte, Schwangere, Stillende und Kinder dar.
- Vorsicht bei Allergie gegen Perubalsam und Zimt.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.