HELLEBORUS NIGER D 4 aquos.Ampullen 8 St
Abb. ähnlich
weitere Packungsgrößen vorhanden :
8 St
82,27 CHF
50 St
505,08 CHF
Fischermühle 1
72348 Rosenfeld
Deutschland
Webseite: https://www.helixor.de
Tel: +49 7428 935-0
E-Mail: mail@helixor.de
Impressum: https://www.helixor.de/impressum/
Helleborustherapie
Ein Teil der Integrativen Onkologie
Mehr tun für mehr Lebensqualität
AUS ANGST WIRD RUHE.
Neben Psychoonkologie oder Entspannungstechniken, hat sich auch die Naturheilkraft der Christrose (Helleborus niger) als Begleittherapie bei Krebs bewährt.
Mit ihren angstlösenden Eigenschaften, trägt die Heilpflanze dazu bei, dass Sie
- wieder Halt finden
- zur Ruhe kommen
und dabei wach und konzentriert bleiben können.
Rund 90 % der Menschen mit einer Krebserkrankung erleben nicht nur körperliche, sondern auch seelische Auswirkungen von der Krankheit und Behandlung. Darunter Ängste, Unruhe und depressive Verstimmungen.*
* Online-Umfrage der Helixor Heilmittel GmbH unter 2148 Ärzt:innen und Heilpraktiker:innen, Oktober 2021
Die im Winter licht und hell erblühende Christrose lässt auch die Seele aufblühen, wenn Ängste und depressive Stimmungen die Welt zu dunkel erscheinen lassen.
Dr. med. Johannes Wilkens, Alexander von Humboldt Klinik, Bad Steben
CHRISTROSE – EINE ECHTE MUTMACHERIN
Die Helleborustherapie beruht auf den besonderen Eigenschaften der Christrose. Auch unter ihrem botanischen Namen Helleborus niger bekannt, beweist ihre Wildform:
- ein breites Spektrum an Inhaltsstoffen
- welche auf psychischer und körperlicher Ebene aktiv werden können
Aufgrund ihrer Toxizität wird die Heilpflanze nur in homöopathischer Verdünnung ab D3 eingesetzt.
WIE WERDEN HELLEBORUS-PRODUKTE ANGEWENDET?
Grundsätzlich wird Helleborus niger in verschiedenen Darreichungsformen (Globuli, Pflanzenextrakte in Ampullen) angeboten.
Speziell bei Nebenwirkungen und Begleiterscheinungen während einer onkologischen Behandlung hat sich Helleborus niger als Pflanzen- extrakt in verschiedenen Verdünnungsstufen bewährt, der 2 – 3 x wöchentlich
bis zu 1 x täglich subkutan (unter die Haut) von Bauch oder Oberschenkel gespritzt wird.
Die subkutane Injektion kann mit Unterstützung Ihres Arztes/Ihrer Ärztin oder Ihres Heilpraktikers/Ihrer Heilpraktikerin schnell erlernt werden. Er/Sie begleitet die ersten Anwendungen und bestimmt Ihre individuelle Potenz (Verdünnungsstufe) sowie die Injektionshäufigkeit, bevor die weiteren Spritzen selbstständig zu Hause verabreicht werden können.
FRAGEN ZUR HELLEBORUSTHERAPIE
WO ERHALTE ICH PRODUKTE AUS HELLEBORUS NIGER?
Arzneimittel aus der Christrose (botanisch: Helleborus niger) gibt es rezeptfrei in jeder Apotheke.
WO LIEGT DER QUALITÄTSUNTERSCHIED BEI DER HERSTELLUNG VON ARZNEIMITTELN AUS CHRISTROSEN?
Spezialisierte Hersteller verwenden ausschließlich Wildpflanzen, die zweimal jährlich in ihrem natürlichen Umfeld von Hand gepflückt werden. Geerntet werden alle Bestandteile der Pflanzen. Ohne weitere Zusätze werden die gemischten Pflanzenextrakte verdünnt und in sterile Ampullen abgefüllt. Auf diese Weise kann die ganze „Lebenskraft“ der Christrose in einem wertvollen Arzneimittel abgebildet werden.
WIRD EINE HELLEBORUSTHERAPIE VON DER KRANKENKASSE BEZAHLT?
Ja, in einer palliativen Situation werden die Produkte erstattet – also wenn die Krebserkrankung nicht mehr geheilt, aber die damit verbundenen Symptome und die Lebensqualität verbessert werden können. In allen anderen Fällen können sie Ärzt:innen oder Heilpraktiker:innen privat verordnen.
SIE ERREICHEN UNS. PERSÖNLICH
Dr. med. Xenia Wagner, Fachärztin für Allgemeinmedizin
Ulrike Fröhlich, Heilpraktikerin
Kalina S. Engel, Heilpraktikerin
KOSTENFREIE THERAPIEBERATUNG
Unsere Expertinnen beantworten Ihre Fragen rund um unsere Therapiekonzepte.
Tel.: 0800 935 3440
Montag – Freitag 8:00 – 16:30 Uhr
beratung@helixor.de
* Gebührenfrei in Deutschland
PZN | 06328629 |
Anbieter | HELIXOR Heilmittel GmbH |
Packungsgröße | 8 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Ampullen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.