CANESTEN extra Creme 20 g
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weitere Packungsgrößen vorhanden :
20 g
14,00 CHF
50 g
29,58 CHF
Canesten extra Creme wirkt schnell und effektiv gegen eine Vielzahl von Pilzinfektionen
Canesten extra Creme hilft bei unterschiedlichen Pilzerkrankungen (Mykosen) der Haut. Dazu gehören Fußpilz oder auch Pilzerkrankungen der Hände sowie der übrigen Körperhaut und Hautfalten. Canesten extra bietet viele Vorteile:
✓ wirksam gegen alle relevanten Erreger von Fuß- und Hautpilz
✓ dringt tief in die befallenen Hautschichten ein und tötet dort den Pilz ab
✓ bekämpft die bakteriellen Erreger, die sich mit fortschreitendem Krankheitsverlauf ausbreiten
✓ anti-entzündliche Eigenschaften
✓ beruhigt die Haut
✓ sparsame Anwendung
✓ wasserfest
Mit Canesten Creme können viele Arten von Pilzinfektionen behandelt werden
Das Arzneimittel ist ein Mittel zur Behandlung von Pilzerkrankungen (Antimykotikum). Viele Erkrankungen sind Mischinfektionen, was bedeutet, dass Erreger unterschiedlicher Pilzfamilien beteiligt sind. Meist werden die Infektionen durch Dermatophyten, Hefen, Schimmelpilze und andere Pilze wie Malassezia furfur verursacht. Oft kommt darüber hinaus eine bakterielle Infektion durch das Corynebacterium minutissimum hinzu. Deswegen bekämpft Canesten extra Creme sowohl alle beteiligten Pilzfamilien als auch die bakteriellen Erreger.
Canesten Creme wirkt gezielt gegen die Entzündung bei Hautpilz
Häufig tritt eine Pilzinfektion in Verbindung mit einer bakteriellen Infektion auf, sodass die Entzündungsreaktion verstärkt wird. Die betroffene Hautstelle fängt dann stark an zu jucken und kann einen unangenehmen Geruch auslösen. Canesten Creme bei Hautpilz wirkt entzündungshemmend und die Beschwerden (Juckreiz, Rötung und/oder Schuppung) klingen schon nach kurzer Zeit ab.
Speziell bei Fußpilz lindert Canesten Creme den Juckreiz
Ein Fußpilz, einer der häufigsten Pilzinfektionen, kann für die Betroffenen sehr unangenehm sein. Jucken, Brennen und der unangenehme Geruch können die Lebensqualität der Betroffenen beeinträchtigen. An einer Pilzinfektion sind häufig Dermatophyten in Verbindung mit bakteriellen Erregern sowie Hefe- und Schimmelpilze beteiligt. Es ist wichtig schnell bei einem Fußpilz zu reagieren und ihn mit einem topischen Antimykotikum, wie Canesten EXTRA Creme, zu behandeln. Andernfalls kann sich der Fußpilz weiter ausbreiten und die Entstehung eines Nagelpilzes begünstigen.
Wirkt Canesten auch bei bakteriell bedingten Pilzinfektionen?
Eine Zwergflechte, fachsprachlich auch Erythrasma genannt, wird von Bakterien des Typs Corynebacterium minutissimum verursacht. Dabei tritt eine Zwergflechte bevorzugt in Achseln, Leisten, Hautfalten oder zwischen den Zehen auf. Die betroffene Hautstelle rötet sich zunächst und zeigt später häufig eine hellbraune Farbe. Canesten 1% kann bei der Bekämpfung dieser bakteriellen Infektion helfen.
Kann Canesten bei Scheidenpilz angewendet werden?
Für Scheidenpilz sind die speziellen Produkte Canesten GYN 3-Tage Vaginalcreme, Canesten GYN 3-Tage Vaginaltablette und Canesten GYN 3-Tage-Kombi erhältlich, welche den Wirkstoff Clotrimazol und zusätzlich ein spezieller Milchsäurezusatz enthalten.
Wie wird Canesten Creme bei Nagelpilz verwendet?
Für die ersten 2 Wochen kann bei Nagelpilz das Canesten EXTRA Nagelset mit den Wirkstoffen Bifonazol und Harnstoff angewendet werden. Darauffolgend kann in der zweiten Behandlungsphase Canesten extra Creme mit 1% Bifonazol verwendet werden. In dieser insgesamt 6-wöchigen Behandlung kann Nagelpilz effektiv bekämpft werden und anschließend kann der Nagel gesund nachwachsen.
Gegen welche Pilzinfektionen wirkt Canesten außerdem noch?
Oberflächliche Candidiasis der Haut oder Kleienpilzflechte können ebenfalls mit Canesten EXTRA Creme behandelt werden. Eine oberflächliche Candidiasis wird durch Hefen verursacht und kann verschiedene Hautareale betreffen (insbesondere in Hautfalten, zwischen den Achseln oder um den Bauchnabel). Verwenden Sie die Canesten Creme wie auf dem Beipackzettel angegeben über 2 bis 4 Wochen auf der betroffenen Hautstelle.
Pilzerkrankungen der Körperhaut und Hautfalten, sogenannte Kleienpilzflechte, können auf dem Gesicht, an den Armen, zwischen den Fingern oder auf den Beinen auftreten und werden durch Malasseziafurfur (Pityriasisversicolor) verursacht. Canesten EXTRA sollte bei der Kleienpilzflechte 2 Wochen angewendet werden.
Die Wirkungsweise von Canesten extra
Der Wirkstoff Bifonazol hemmt die Pilzzelle in ihrem Wachstum
Canesten extra Creme wirkt auf Grundlage des Arzneistoffs Bifonazol. Es ist ein Breitband-Antimykotikum, das sich dank seiner vielseitigen Eigenschaften besonders zur Behandlung von Mischinfektionen eignet. Denn es bekämpft alle relevanten Erreger gleichermaßen, die an einer Fuß- und Hautpilzerkrankung beteiligt sind. Der Wirkstoff dringt in die befallenen Hautschichten ein und tötet dort den Pilz ab. Außerdem hat er entzündungshemmende Eigenschaften und beruhigt so die Haut. Meist tritt eine Besserung der Symptome, wie Juckreiz, Brennen, Rötungen und Schuppung bereits innerhalb der ersten drei Tage ein.
Die zuverlässige Breitbandwirkung ermöglicht den Neuaufbau einer gesunden Hautbarriere innerhalb von drei bis vier Wochen. Eine regelmäßige Anwendung ist wesentlich für den Behandlungserfolg. Die Behandlung sollte nicht abgebrochen werden, wenn die Beschwerden abklingen. Pilzerreger sind sehr hartnäckig und ziehen sich nur nach der empfohlenen Therapiedauer wirklich zurück.
Wirkt Bifonazol auch gegen Bakterien?
Ja, Canesten extra ist ein Breitband-Antimykotikum, d.h. es bekämpft sowohl Pilzinfektionen als auch bakterielle Erreger.
Die Anwendung von Canesten Creme bei Kindern
Canesten Extra Creme soll bei Säuglingen und Kleinkindern nur unter ärztlicher Aufsicht angewendet werden. Bitte achten Sie darauf, dass keine Creme in den Mund des Säuglings bzw. Kleinkindes gelangt.
Pflichttext:
Canesten® Extra Creme Wirkstoff: Bifonazol
Anwendungsgebiete: Bei Pilzerkrankungen (Mykosen) der Haut, verursacht durch Dermatophyten, Hefen, Schimmelpilze und andere Pilze wie Malassezia furfur, sowie Infektionen durch Corynebacterium minutissimum. Dies können sein z. B. Pilzerkrankungen der Füße und Hände sowie die Behandlung eines freigelegten Nagelbettes im Rahmen einer Nagelpilztherapie; Pilzerkrankungen der übrigen Körperhaut und Hautfalten; sog. Kleienpilzflechte, verursacht durch Malassezia furfur (Pityriasis versicolor); Erkrankung der Haut, verursacht durch Corynebacterium minutissimum (Erythrasma) und oberflächliche Candidiasis.
Hinweis: Enthält Cetylstearylalkohol. Packungsbeilage beachten!
PZN | 00679612 |
Anbieter | Bayer Vital GmbH |
Packungsgröße | 20 g |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Creme |
Produktname | Canesten Extra 10mg/g |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Bifonazol |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
- Das Arzneimittel wird auf die erkrankten Hautgebiete dünn aufgetragen und leicht eingerieben.
- weitere Hinweise s. Gebrauchsinformation des Herstellers
- Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Die übliche Dosis ist:
- Tragen Sie das Arzneimittel einmal täglich auf die erkrankten Hautgebiete auf. Zum Auftragen auf eine handtellergroße Fläche ist im allgemeinen etwa 1 g Creme (entspr. 0,5 - 1 cm Stranglänge) ausreichend.
- Die übliche Dosis ist:
- Dauer der Anwendung:
- Wichtig für den Behandlungserfolg ist die regelmäßige und ausreichend lange Anwendung dieses Arzneimittels. Die Behandlungsdauer ist unterschiedlich lang und hängt u.a. vom Ausmaß und der Lokalisation der Krankheit ab. Um eine vollständige Ausheilung zu erreichen, sollte die Behandlung mit dem Arzneimittel nicht gleich nach dem Abklingen der akuten entzündlichen Krankheitszeichen oder der subjektiven Beschwerden beendet werden.
- Die Dauer der Behandlung beträgt bei Pilzerkrankungen der Haut im allgemeinen 2 - 4 Wochen.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
- Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels angewendet haben, als Sie sollten
- Sie können die Behandlung mit der Ihnen verordneten Dosis fortsetzen. Bei einer kurzfristigen Überdosierung sind keine Beeinträchtigungen zu erwarten.
- Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels vergessen haben
- Setzen Sie die Behandlung wie in der Dosierungsanleitung angegeben fort (tragen Sie z.B. die Creme nicht häufiger oder in größeren Mengen auf).
- Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels abbrechen
- Beachten Sie bitte, daß eine ausreichend lange Anwendungsdauer des Arzneimittels wichtig ist, um eine vollständige Ausheilung zu erzielen und Rückfälle zu vermeiden.
- Sprechen Sie daher mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie - z.B. wegen auftretender Nebenwirkungen - die Behandlung unterbrechen oder vorzeitig beenden!
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
- Das Arzneimittel ist ein Mittel zur Behandlung von Pilzerkrankungen (Antimykotikum).
- Das Arzneimittel wird angewendet bei Infektionen der Haut, die durch Dermatophyten, Hefen, Schimmelpilze und andere Erreger wie z.B. Malassezia furfur oder Corynebacterium minutissimum hervorgerufen werden, wie z.B.:
- Mykosen der Haut und der Hautfalten (Tinea corporis und Tinea inguinalis)
- Mykosen zwischen Fingern und Zehen (Tinea pedis, Tinea manuum)
- Pityriasis versicolor
- oberflächliche Hefepilzerkrankungen (Candidosen) der Haut
- Zwergflechte (Erythrasma).
Bifonazol wirkt gegen Pilzerkrankungen. Der Wirkstoff schädigt die äußere Hülle, die sog. Zellmembran von Pilzen. Diese Hülle verliert somit einen Teil ihrer Funktionen, sie wird z.B. für Nährstoffe undurchlässiger - die Zelle hungert, oder Zellbestandteile treten aus und die Zelle löst sich auf. Je nach Wirkstoffkonzentration werden die Pilze dadurch in ihrem Wachstum und ihrer Vermehrung gehemmt oder direkt abgetötet. Der Wirkstoff ist außerdem gegen bestimmte Bakterien wirksam.
- Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Bifonazol oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind.
- Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen.
- Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- Sehr häufig: Mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
- Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.
- Mögliche Nebenwirkungen:
- Gelegentlich können leichte Rötung, Brennen, Reizungen sowie Schuppungen auftreten.
- Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht hier angegeben sind.
- Bei Anwendung des Arzneimittels mit anderen Arzneimitteln:
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- Bei bestimmungsgemäßer örtlicher Anwendung wurden bislang keine Wechselwirkungen bekannt.
- Schwangerschaft und Stillzeit
- Bifonazol sollte während der Schwangerschaft nur unter sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abschätzung angewendet werden, da mit der Anwendung bei Schwangeren keine Erfahrungen vorliegen.
- Während der Stillperiode darf das Arzneimittel nicht im Brustbereich angewendet werden.
- Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Besondere Vorsicht bei der Anwendung des Arzneimittels ist erforderlich:
- Kinder
- Sie sollten das Arzneimittel bei Säuglingen nur unter ärztlicher Überwachung anwenden.
- Kinder
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
- Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.