ASPIRIN 500 mg überzogene Tabletten 80 St

Abb. ähnlich

29,75 CHF 2
0,37 CHF / 1 St 2
2-4 Werktage
GPSR-Informationen
Bayer Vital GmbH
Gebäude K56
51366 Leverkusen
Deutschland

Webseite: https://www.bayervital.de
Tel: +49 800 1006119
E-Mail: gesundheit@bayer.com
Impressum: https://www.gesundheit.bayer.de/impressum
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Aspirin® 500 mg überzogene Tabletten
Wirkstoff: Acetylsalicylsäure

Anwendungsgebiete:

Zur symptomatischen Behandlung von Fieber und/oder leichten bis mäßig starke Schmerzen wie z.B. Kopfschmerzen, Schmerzen im Rahmen eines grippalen Infekts, Zahnschmerzen sowie Muskelschmerzen. Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder und Jugendliche.

Hinweise:

Enthält Natriumcarbonat. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Beschreibung

Aspirin® 500 mg überzogene Tabletten
Wirkstoff: Acetylsalicylsäure (Ph.Eur.)

Zusammensetzung:

1 überzogene Tablette enthält: Wirkstoff: Acetylsalicylsäure (Ph.Eur.), 500 mg; sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Natriumcarbonat, hochdisperses Siliciumdioxid; Tablettenüberzug: Hypromellose, Zinkstearat (Ph.Eur.), Carnaubawachs.

Anwendungsgebiete:

Bei Fieber und/oder leichten bis mäßig starken Schmerzen wie z.B. Kopfschmerzen, Schmerzen im Rahmen eines grippalen Infekts, Zahnschmerzen sowie Muskelschmerzen. Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder und Jugendliche.

Gegenanzeigen:

Überempfindlichkeit gegen Acetylsalicylsäure, andere Salicylate oder einen der sonstigen Bestandteile von Aspirin; wenn in der Vergangenheit gegen Salicylate oder ähnliche Arzneimittel (insbesondere andere nichtsteroidale Entzündungshemmer) mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise allergisch reagiert wurde (z.B. mit Urtikaria, Angioödem, schwere Rhinitis, Schock); aktives peptisches Ulkus; hämorrhagische Diathese; schwere Leber- oder Niereninsuffizienz; schwere, nicht eingestellte Herzinsuffizienz; Kombination mit Methotrexat von mehr als 20 mg pro Woche; gleichzeitige Behandlung mit oralen Antikoagulanzien; ab dem 6. Monat der Schwangerschaft.

Hinweise:

Enthält Natriumcarbonat. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Nebenwirkungen:

Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Blutungen und Blutungsneigung (Nasenbluten, Zahnfleischbluten, Purpura etc.) bei Verlängerung der Blutungszeit. Das Blutungsrisiko kann nach Absetzen noch 4-8 Tage anhalten. Infolgedessen kann das Blutungsrisiko bei Operationen erhöht sein. Auch intrakranielle und gastrointestinale Blutungen können vorkommen. Überempfindlichkeitsreaktionen, anaphylaktische Reaktionen, Asthma, Angioödem. Kopfschmerzen, Schwindel, Hörverlust, Tinnitus; diese Störungen sind gewöhnlich Zeichen für eine Überdosierung; intrakranielle Blutung. Bauchschmerzen, okkulte oder offenkundige Gastrointestinalblutungen (Hämatemesis, Meläna etc.) mit der Folge einer Eisenmangelanämie; Das Blutungsrisiko ist dosisabhängig. Magenulzera und -perforationen. Anstieg der Leberenzyme, weitgehend reversibel nach Absetzen der Therapie; Leber-schädigung, hauptsächlich hepatozellulär. Urtikaria, Hautreaktionen. Reye-Syndrom.

Details
PZN 10203632
Anbieter Bayer Vital GmbH
Packungsgröße 80 St
Darreichungsform Überzogene Tabletten
Produktname Aspirin 500mg
Monopräparat ja
Wirksubstanz Acetylsalicylsäure
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Anwendungshinweise
  • Zum Einnehmen. Nehmen Sie die Tablette mit reichlich Flüssigkeit ein.
  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw, nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Dosierung
    • Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen (ab 16 Jahren)
      • Die empfohlene Einzeldosis ist 1 Tablette; bei Bedarf kann die Dosis im Abstand von mindestens 4 Stunden wiederholt werden.
      • Bei höherem Fieber oder stärkeren Schmerzen ist die empfohlene Einzeldosis 2 Tabletten; diese Dosis kann bei Bedarf ebenfalls im Abstand von mindestens 4 Stunden wiederholt werden.
      • Die Gesamttagesdosis darf 6 Tabletten nicht überschreiten.
    • Anwendung bei älteren Patienten (ab 65 Jahren)
      • Die empfohlene Einzeldosis ist 1 Tablette bei Bedarf kann die Dosis im Abstand von mindestens 4 Stunden wiederholt werden.
      • Die Gesamtdosis darf 4 Tabletten nicht überschreiten.
    • Anwendung bei Jugendlichen im Alter von 12 - 15 Jahren (Körpergewicht 40 - 50 kg):
      • Die Dosierung hängt vom Körpergewicht des Jugendlichen ab; die Altersangabe dient nur zu Informationszwecken.
      • Die empfohlene Einzeldosis ist 1 Tablette bei Bedarf kann die Dosis im Abstand von mindestens 4 Stunden wiederholt werden.
      • Die Gesamttagesdosis darf 6 Tabletten nicht überschreiten.
    • Anwendung bei besonderen Patientengruppen
      • Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion oder mit Kreislaufproblemen (z. B. Herzinsuffizienz oder erheblichen Blutungen): Lassen Sie sich von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
      • Kinder unter 12 Jahren (mit einem Körpergewicht unter 40 kg): Nicht ohne ärztliche Verschreibung anwenden.

 

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel maximal 3 Tage (bei Fieber) bzw. 3 - 4 Tage (gegen Schmerzen) ein, es sei denn auf ausdrückliche ärztliche Anordnung.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als sie sollten
    • Es ist möglich, dass während der Behandlugn Beschwerden wie Ohrgeräusche, Hörverlust, Kopfschmerzen oder Schwindel auftreten; dies sind typische Zeichen einer Überdosierung
    • Bei Verdacht auf Überdosierung beenden Sie die Einnahme und wenden Sie sich sofort an einen Arzt.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn sie eine vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie noch weitere Fragen zur Einnahme haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Anwendungsgebiete
  • Das Arzneimittel enthält Acetylsalicylsäure (Ph.Eur.) und ist ein schmerzstillendes und fiebersenkendes Arzneimittel. Das Präparat wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von Fieber und/oder leichten bis mäßig starken Schmerzen wie z. B. Kopfschmerzen, Schmerzen in Rahmen eines grippalen Infekts, Zahnschmerzen sowie Muskelschmerzen.
  • Das Arzneimittel ist für die Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren (mit einem Körpergewicht von 40 kg und darüber) bestimmt. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach anderen Arzneimitteln mit Acetylsalicylsäure für Patienten mit einem Körpergewicht unter 40 kg. Wenn Sie sich nach 3 Tagen (gilt für Fieber) bzw. 3 - 4 Tagen (gilt für Schmerzen) nicht besser fühlen, müssen Sie sich an Ihren Arzt wenden.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Auch die Blutgerinnung wird durch Acetylsalicylsäure beeinflusst. Die Substanz verhindert, dass die Blutplättchen (Thrombozyten) zusammenklumpen und verbessert so die Fließfähigkeit des Blutes.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Stück
500 mg Acetylsalicylsäure
+ Carnaubawachs
+ Hypromellose
+ Natrium carbonat
+ Silicium dioxid, hochdispers
+ Zink stearat
71.7 mg Gesamt Natrium Ion
mmol Gesamt Natrium Ion
Gegenanzeigen
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie allergisch gegen Acetylsalicylsäure oder andere Salicylate oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie in der Vergangenheit mit Asthma oder einer allergischen Reaktion auf Acetylsalicylsäure oder ein ähnliches Arzneimittel (insbesondere nichtsteriodale Entzündungshemmer) allergisch reagiert haben (z. B. mit Nesselsucht, Angioödem, starken schnupfenartigen Beschwerden, Schock).
    • wenn Sie ein Magen- oder Darmgeschwür haben (einschließlich Zwölffingerdarmgeschwür).
    • wenn Sie häufig Blutungen haben oder Ihr Blutungsrisiko erhöht ist.
    • wenn Sie einen stark eingeschränkte Nieren-, Leber- oder Herzfunktion haben.
    • wenn Sie mit Methotrexat in einer Dosierung von mehr als 20 mg/Woche behandelt werden.
    • wenn Sie mit oralem Antikoagulanzien (Arzneimitteln, die das Blut verdünnen und die Gerinnung verhindern) behandelt werden.
    • Nach dem 5. Monat der Schwangerschaft (Ihre letzte Monatsblutung mehr als 24 Wochen zurückliegt).
  • Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie dieses Arzneimittel anwendenden dürfen, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Nebenwirkungen
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Häufigkeiten:
    • Nicht bekannt; Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.
    • Alle diese Nebenwirkungen sind sehr schwerwiegend und können dringende ärztliche Hilfe oder eine sofortige Aufnahme ins Krankenhaus erforderlich machen. Informieren Sie sofort Ihren Arzt oder begeben Sie sich in das nächstgelegene Krankenhaus, wenn Sie folgende Beschwerden bemerken:
      • Blutungen (Nasenbluten, Zahnfleischbluten, rote Flecken unter der Haut etc.)
      • allergische Reaktionen wie z. B. Hautausschlag, Asthma-Anfall oder Anschwellen des Gesichtes in Verbindung mit Atemproblemen
      • Kopfschmerzen, Schwindel, Hörverlust, Ohrgeräusche (Tinnitus); derartige Beschwerden sind gewöhnlich Zeichen einer Überdosierung
      • Hirnblutung
      • Magenschmerzen
      • Magen-Darm-Blutung. Diese Nebenwirkungen treten besonders häufig unter hohen Dosen auf.
      • Anstieg der Leberenzyme, die sich nach dem Absetzen der Behandlung weitgehend normalisieren, Leberfunktionsstörung (betroffen sind hauptsächlich die Leberzellen).
      • Nesselsucht (Urtikaria), Hautreaktionen
      • Reye-Syndrom (Bewusstseinstrübung auffälliges Verhalten oder Erbrechen) bei einem Kind mit Viruserkrankung das Acetylsalicylsäure eingenommen hat.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen
  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden. Im weitern Text werden folgenden Definitionen verwendet:
      • Acetylsalicylsäure wird zur Behandlung rheumatischer Erkrankungen in hohen Dosen (sog. "antiinflammatorischen" Dosen) angewendet; diese sind folgendermaßen definiert: 1 g oder mehr als Einzeldosis und/oder 3 g oder mehr pro Tag.
      • Acetylsalicylsäure wird zur Behandlung von Schmerzen und Fieber in folgenden Dosen angewendet: 500 mg oder mehr als Einzeldosis und/oder maximal 3 g pro Tag.
      • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden;
        • wenn Sie mit Methotrexat in einer Dosierung von mehr als 20 mg pro Woche behandelt werden. In diesem Fall darf Acetylsalicylsäure nicht in hohen Dosen und nicht zur Behandlung von Schmerzen und Fieber angewendet werden.
        • wenn Sie mit Blutgerinnungshemmern zum Einnehmen (oralen Antikoagulanzien) behandelt werden oder schon einmal ein Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür hatten. In diesem Fall darf Acetylsalicylsäure nicht in hohen (antiinflammatorischen) Dosen und nicht zur Behandlung von Fieber und Schmerzen angewendet werden.
    • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Acetylsalicylsäure zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel anwenden:
      • Blutgerinnungshemmer zum Einnehmen (orale Antikoagulantien), wenn Acetylsalicylsäure zur Behandlung von Schmerzen und Fieber angewendet wird und Sie noch die ein Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür hatten.
      • nichtsteriodale Entzündungshemmer, wenn Acetylsalicylsäure in hohrn (antiinflammatorischen) Dosen oder zur Behandlung von Schmerzen und Fieber angewendet wird.
      • Heparine bei Anwendung in kurativen Dosen oder bei älteren Patienten (>/= 65 Jahre), wenn Acetylsalicylsäure in hohen (antiinflammatorischen) Dosen, insbesondere zur Behandlung von Schmerzen und Fieber angewendet wird.
      • Arzneimittel zur Auflösung von Blutgerinnseln (Thrombolytika).
      • Clopidogrel
      • Ticlopidin
      • Harnsäuresenkende Arzneimittel (Urikosurika) zur Behandlung der Gicht (z. B. Benzbromaron, Probenacid)
      • Glucocorticoide (ausgenommen eine Ersatztherapie mit Hydrocortison), wenn Acetylsalicylsäure in hohen (antiinflammatorischen) Dosen angewendet wird.
      • Pemetrexet bei Patienten mit leicht bis mäßig eingeschränkter Nierenfunktion
      • Anagrelid
      • entwässernde Arzneimittel (Diuretika)
      • Angiotensin-converting-Enzym-Hemmer (ACE-Hemmer), Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten
      • Methotrexat in Dosen bis zu 20 mg pro Woche
      • Arzneimittel zur örtlichen Behandlung von Magen-Darm-Beschwerden, Antacida und Aktivkohle
      • Deferasirox
      • selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (z. B. Citalopram, Escitalopram, Fluoxetin, Fluvoxamin, Paroxetin, Sertralin)
    • Um mögliche Wechselwirkungen zwischen den Arzneimitteln zu vermeiden, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker auch über alle sonstigen Arzneimittel informieren, die Sie einnehmen.
  • Einnahme zusammen mit Alkohol
    • Das Arzneimittel darf nicht zusammen mit Alkohol eingenommen werden.
Schwangerschaftshinweise
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • In den ersten fünf Monaten einer Schwangerschaft dürfen Sie dieses Arzneimittel oder ein anderes Produkt, das Acetylsalicylsäure enthält, nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. Ab dem Beginn des 6. Schwangerschaftsmonats (wenn Ihre letzte Monatsblutung mehr als 24 Wochen zurückliegt) dürfen Sie dieses Arzneimittel unter keinen Umständen merh anwenden, da dies zu schwerwiegenden Schädigungen bei Ihnen oder Ihrem Kind führen kann.
    • Wenn Sie dieses Arzneimittel während einer Schwangerschaft eingenommen haben, wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt.
  • Stillzeit
    • Dieses Arzneimittel kann in die Muttermilch übergehen. Als Vorsichtsmaßnahme wird die Anwendung während der Stillzeit nicht empfohlen.
  • Gebärfähigkeit
    • Dieses Produkt gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die die Fähigkeit von Frauen schwanger zu werden, beeinträchtigen können. Diese Wirkung verschwindet nach dem Absetzen des Arzneimittels wieder.
Hinweise
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen,
      • wenn Sie mit anderen Produkten behandelt werden, die Acetylsalicylsäure enthalten, um eine Überdosierung zu vermeiden.
      • wenn Sie über einen längeren Zeitraum Acetylsalicylsäure in hoher Dosierung eingenommen haben und unter dieser Behandlung Kopfschmerzen auftreten; erhöhen Sie nicht die Dosis, sondern lassen Sie sich von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
      • wenn sie regelmäßig Schmerzmittel anwenden, insbesondere wenn Sie gleichzeitig mehrere Schmerzmittel kombinieren; dies kann zu einer Beeinträchtigung der Nierenfunktion führen.
      • wenn Sie an G6PD-Mangel (Verminderung des Enzyms Glucose-6-phosphat-dehydrogenase) leiden; bei dieser erblichen Krankheit von der die roten Blutkörperchen betroffen sind, können höhere Dosen Acetylsalicylsäure zur Zerstörung von roten Blutkörperchen (Hämolyse) führen.
      • wenn Sie schon einmal ein Magen- oder Darmgeschwür, eine Magen- oder Darmblutung oder eine Magenschleimhautentzündung (Gastritis) gehabt haben.
      • wenn Ihre Niere- oder Leberfunktion eingeschränkt ist.
      • wenn Sie Asthma haben; bei manchen Patienten kann das Auftreten von Asthma Anfällen durch allergische Reaktionen auf nichtsterodiale Entzündungshemmer oder auf Acetylsalicylsäure bedingt werden. In diesem Fall wird die Anwendung dieses Arzneimittels nicht empfohlen.
      • wenn Sie starke Monatsblutungen haben.
      • wenn während der Behandlung Blutungen im Magen-Darm-Trakt auftreten (Bluterbrechen, Blut im Stuhl, Schwarzfärbung des Stuhls); in diesem Fall müssen Sie die Behandlung beenden und sofort Ihren Arzt oder einen ärztlichen Notdienst anrufen.
      • wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel einnehmen, die das Blut verdünnen und die Blutgerinnung verhindern (Antikoagulanzien).
      • Acetylsalicylsäure erhöht schon in geringen Dosen das Risiko von Blutungen. Dies gilt auch, wenn die Einnahme bereits mehrere Tage zurückliegt. Informieren Sie Ihren Arzt, den Operateur oder den Anästhesisten bzw. den Zahnarzt, wenn ein operativer Eingriff geplant ist; dies gilt auch für kleine Operationen.
      • Acetylsalicylsäure verändert die Harnsäurekonzentration im Blut; dies muss berücksichtigt werden, wenn Sie Arzneimittel gegen Gicht einnehmen.
      • Die Anwendung dieses Arzneimittels während der Stillzeit wird nicht empfohlen.
    • Kinder
      • bei Kindern mit Viruserkrankungen,die mit Acetylsalicylsäure behandelt wurden, wurde das Reye-Syndrom beobachtet (eine seltene, aber sehr schwerwiegende Erkrankung, die hauptsächlich zu Neurologischen- und Leberschädigungen führt). Deshalb:
        • darf Acetylsalicylsäure bei Kindern mit einer Viruserkrankung wie z. B. Grippe oder Windpocken nur nach vorheriger Rücksprache mit einem Arzt angewendet werden;
        • muss sofort der Arzt informiert werden, wenn bei einem Kind, das Acetylsalicylsäure enthalten hat, Schwindel oder Ohnmachtsanfälle, auffälliges Verhalten oder Erbrechen beobachtet wird.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Acetylsalicylsäure hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

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